So beugen Sie Schimmel effektiv vor: richtiges Heizen mit einer Elektroheizung oder Badheizung
Wo Menschen wohnen, entsteht Feuchtigkeit. Die Folge kann hartnäckiger Schimmel an den Wänden und hinter Möbeln sein. Begünstigt wird die Schimmelbildung zudem durch stark ausgekühlte Räume. Diese entstehen meist, wenn der Wohnungsbesitzer Energiekosten sparen will und bewusst die Heizung runterdreht. Genau aus diesem Grund ist mittlerweile jede sechste Wohnung in Deutschland von Schimmel befallen. Wer dagegen kontinuierlich und richtig heizt, entzieht den Räumen Feuchtigkeit und damit dem Schimmel seine Lebensgrundlage. Mit Elektrospeicherheizungen wie von Fischer Future Heat können Sie Schimmel in der Wohnung, im Schlafzimmer und Bad vermeiden. In unserem Ratgeber erklären wir Ihnen genau, worauf Sie beim Heizen achten müssen, um den Schimmel von Ihrem Haus fern zu halten.
Wie entsteht Schimmel?
Duschen, Baden, Kochen, Wäsche trocknen, Hausarbeit: Im Alltag entsteht Tag für Tag eine Menge Wasserdampf, der die Luftfeuchtigkeit in der Wohnung oder im Haus rapide ansteigen lässt. Bleibt die Luftfeuchtigkeit dabei unter 60 Prozent, stellt sie keine weitere Gefahr für die eigenen vier Wände dar. Bewegt sie sich jedoch im Bereich darüber, steigt damit automatisch auch das Risiko für Schimmel in der Wohnung, im Schlafzimmer oder im Bad.
Eine zu niedrige Raumtemperatur kann Schimmelbildung fördern. Insbesondere in den Herbst- und Wintermonaten kühlen unbeheizte Räume schnell aus – ideale Bedingungen für Schimmel. Schwarze Flecken an den Wänden sind oftmals erste Anzeichen für einen vorliegenden Schimmelpilzbefall. Ungeachtet dessen, dass Schimmel die Wohnung ungepflegt und unästhetisch aussehen lässt, ist er insbesondere auch mit hohen Gesundheitsrisiken verbunden: Schimmel kann Atemwegserkrankungen, Allergien, Augenreizungen, Kopfschmerzen oder Müdigkeit auslösen. Wer ein paar wichtige Regeln beim Heizen beachtet, kann effektiv Schimmel in der Wohnung vermeiden.
Wie funktioniert richtiges Heizen?
Doch wie genau funktioniert „richtiges“ Heizen? Damit die Wohnung nicht zu sehr auskühlt und die Luftfeuchtigkeit so auch nicht kondensieren kann, sollten Sie vor der eigentlichen Heizperiode und vor allem gezielter heizen. Das bedeutet, dass Sie nicht erst im Winter damit beginnen sollten, sondern schon Monate zuvor. Die ideale Heiztemperatur spielt eine entscheidende Rolle bei der Vermeidung von Schimmel. Sie ist von Raum zu Raum verschieden: In Wohnräumen sollte die Zimmertemperatur bei etwa 20 Grad Celsius liegen, im Badezimmer ist eine Temperatur von rund 23 Grad Celsius ratsam, im Schlafzimmer und in der Küche hingegen reichen 16 Grad Celsius vollkommen aus. Wichtig ist in allen Fällen, dass die Temperatur konstant bleibt und nie unter 14 Grad Celsius sinkt. Eine Elektroheizung von Fischer Future Heat garantiert Ihnen eine beständige Heizleistung. Berücksichtigen Sie beim Heizen auch die Räume, in denen Sie sich vielleicht nicht so oft aufhalten. Zudem sollten Sie die Türen zu weniger beheizten Räumen, wie dem Schlafzimmer, stets geschlossen halten, denn mit der Luft aus dem warmen Raum dringt auch Feuchtigkeit in das kühle Zimmer ein.
Schimmel in der Wohnung und im Haus vermeiden mit einer Elektroheizung
Damit die Luftfeuchtigkeit nicht überhandnimmt und damit das Risiko eines Schimmelbefalls erhöht, sollten Sie Ihre vier Wände kontinuierlich beheizen. Unsere Fischer Future Heat Stromheizung beispielsweise kann dank integriertem Thermostat die Temperatur selbst regulieren und garantiert somit konstante Wärme in jedem Wohnraum. Durch den Kamineffekt der Elektroheizung wird die Wärme gleichmäßig im Raum verteilt.
Schimmelbefall im Bad vorbeugen mit einer Badheizung
Durch Duschen und Baden entsteht so viel Wasserdampf, dass die Luftfeuchtigkeit im Bad in kürzester Zeit extrem hoch ist. Da sich Schimmel in feuchtem Klima wohlfühlt, überrascht es nicht, dass die Schimmelgefahr im Bad mit am höchsten ist. Der Schimmel entsteht insbesondere in Silikonfugen von Duschkabinen und Badewannen. Richtiges Heizen ist daher im Bad besonders wichtig. Empfehlenswert ist hierbei beispielsweise eine hochwertige Badheizung elektrisch von Fischer Future Heat. Diese hält die Raumtemperatur konstant bei rund 23 Grad Celsius, sodass der Temperaturunterschied zwischen den Wänden und dem warmen Wasser beim Duschen oder Baden nicht zu hoch ist und in Folge dessen weniger Wasserdampf entsteht. Die Badheizung sollte zudem auch nicht durch Möbel, Vorhänge, Verkleidungen, etc. verdeckt werden, damit eine vollständige Heizleistung garantiert werden kann.
Checkliste: „Schimmel in der Wohnung vermeiden durch richtiges Heizen“
- Kontinuierliches und gleichmäßiges Heizen mit Elektrospeicherheizung und Badheizung
- Luftfeuchtigkeit: maximal 60 Prozent
- Temperatur in den Wohnräumen: ca. 20 Grad Celsius
- Temperatur im Badezimmer: ca. 23 Grad Celsius
- Temperatur in Schlafzimmer und Küche: ca. 16 Grad Celsius
- Türen zu weniger beheizten Räumen geschlossen halten
- Heizung nicht durch Möbel, Vorhänge, Verkleidung, etc. verdecken
Weitere Tipps zur Vermeidung von Schimmel in der Wohnung oder im Haus
Neben richtigem Heizen mit einer Elektrospeicherheizung oder einer Badheizung gibt es noch weitere effektive Wege, um Schimmel zu vermeiden. So ist auch regelmäßiges und richtiges Lüften in Form von Stoßlüften oder Querlüften sinnvoll, wie wir es schon in einem früheren Ratgeber zum Thema richtig Lüften empfohlen haben. Zudem können Sie dem Problem auch mit der richtigen Position Ihrer Möbel entgegen wirken. Diese sollten nicht direkt an der Wand stehen, sondern bestenfalls eine Handbreit Abstand haben, damit die Wände so nicht von der Luftzirkulation im übrigen Raum abgeschnitten werden. Das hätte nämlich zur Folge, dass die Luftfeuchtigkeit hinter den Möbeln dauerhaft über 60 Prozent ist und das Risiko für Schimmel an der Wand steigt. Die Luftfeuchtigkeit können Sie ganz einfach mit einem Hygrometer überprüfen, dass Sie günstig im Baumarkt oder online finden.